Das Auktionshaus Christie´s nimmt das Werk "OPAL1" (2004-2022) aus der Reihe Goldene Zeiten von Bernd Caspar Dietrich in die Frühjahrsauktion „20th/21st Century: Amsterdam“ (9 APR 2PM – 23 APR 2PM CEST). Link zur Versteigerungsnummer 22821 online international.
Das Werk „Die schönen Magelone“ (2020) von Bernd Caspar Dietrich wird in der Frühjahrsauktion „20th/21st Century: Amsterdam“ (11 April - 25 April ) im Auktionshaus Christie´s international online.
Das Atelierumfeld von Bernd Caspar Dietrich, artpark Hoher Berg, ist als Kompetenzpartner im RCE-Ruhr zertifiziert und damit eine Art künstlerische Außenstation der Universität der Vereinten Nationen. Damit wird sein Wissen rund um nachhaltige Farbherstellung in das internationale Netzwerk aufgenommen. Das RCE-Ruhr wurde im Mai 2014 durch die United Nations University offiziell als „Regional Center of Expertise on Education for Sustainable Development“ (RCE) anerkannt.
„Der Gedanke, dass die Form das Format verlässt und somit den Betrachtenden auf Veränderungen aufmerksam macht – es ist in Bewegung – hat mich zu den Mieten gebracht. “Bernd Caspar Dietrich (BCD) entwickelt, inspiriert durch die Auseinandersetzung mit der Situation der Frauenhäuser das Format der „Mieten“, wie ebenso „Träum ich von Paris…“.
Zum Orange-Day am 25.11.2022 übernimmt NRW-Innenminister Hermann Reul erneut die Schirmherrschaft der 2020 initiierten Aktion „Metamorphose ORANGE25“ in der Galerie Kellermann. BCD gewinnt gemeinsam mit Bärbel und Matthias Kellermann weitere Künstler und Künstlerinnen der Galerie, um auf Gewalt gegen Frauen und Kinder aufmerksam zu machen und vor allem auch, um ein Zeichen gegen Gewalt zu setzen. Die Ausstellung dauert erstmalig bis zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2022. Im Podcast „Die Leichtigkeit der Kunst“ geben Bärbel und Matthias Kellermann Einblicke hinter die Kulissen, wie auch Bernd Caspar Dietrich, Hella Sinnhuber und Innenminister Herbert Reul.
Kinofilm: Die Dokumentarfilmerin Fitore Muzaqi begleitet Bernd Caspar Dietrich und Hella Sinnhuber von 2018 bis Anfang 2021 und produziert daraus einen Kinofilm (101 min). Er heißt „Hella & Bernd“ und feiert seine Premiere bei den 35. Internationalen Filmfestspielen in Braunschweig. Während des Festivals werden BCD-Kunstwerke in der freien Galerie EinRaum5-7 und in der Galerie Jaeschke in Braunschweig gezeigt.
Mit dem metaphorischen Kompositum „BetonGold“ startet BCD 2021 einen neuen ästhetischen Dialog. Die jahrelange Auseinandersetzung mit Sand führte ihn immer stärker zum Werkstoff Beton, der mittlerweile ein eigenständiges Ausdrucksmittel geworden ist. Nach einem Zyklus von rund fünfzig WHEELs mit konzentrischen Erzählungen seit 2013 beschäftigt sich Dietrich mit dem dialektischen Charme und der polarisierenden Ästhetik von Beton und Beton-Oberflächen. „Wer sich einen Raum nimmt“, so Bernd Caspar Dietrich, „trägt auch die Verantwortung, der Allgemeinheit etwas zurückzugeben und sie zu beschützen!“ Die Ausstellung „BetonGold“ wird im artpark präsentiert und am Grabbeplatz in Düsseldorf in der Galerie Kellermann aufgrund der Nachfrage zweimal verlängert.
Im artpark Hoher Berg wird auf großer Film-Leinwand die Team-Preview des Dokumentarfilms „Hella&Bernd“ gezeigt und mit Filmschaffenden und Multiplikatoren gefeiert.
Spendenaktion bis 2025, M-ORANGE25: 2020 konzipiert Dietrich eine Benefizaktion zu Gunsten von Frauenhäusern und spendet das Original „Metamorphose Orange25“, sowie 99 handbemalte Drucke für die Aktion „Zonta says NO“.
Die Schirmherrschaft übernimmt NRW-Innenminister Herbert Reul. BCD organisiert darüber hinaus fehlende Bedarfsartikel für Frauenhäuser im Bekanntenkreis. Die Aktion wird seit dem in Zusammenarbeit mit der Galerie Kellermann und weiteren Künstlerinnen und Künstlern fortgeführt.
Ein europäisches Rittermärchen aus dem 15. Jahrhundert ist die „Die Schöne Magelone“. Prinzessin Magelone von Neapel und Graf Peter aus der Provence verlieben sich ineinander und werden – vor dem Happyend – jahrelang getrennt. Mit einem Hauch von süßlich-warmen Wachs, pulsierenden Sommerfarben und goldenen Fäden hat BCD das Märchen Bildwerk auf Wunsch des Opernsängers Martin Gantner im Corona-Sommer 2020 auf mehreren Tableaus interpretiert. Die von Ludwig Tieck verfassten und von Johannes Brahms komponierten Romanzen werden von Martin Gantner in dem im Jahr 2020 eröffneten artpark Außengelände vor Publikum aufgeführt.
Das Außengelände des artpark Hoher Berg – rund 7.000 m2 Pferdekoppel – werden umgebrochen und in eine Blühwiese mit Obstbäumen und Skulpturen gewandelt. Für die „Schöne Magelone“ Eröffnung wird eine 10 Meter Bühne gebaut, ein Flügel gestimmt, Gäste eingeladen und die Magelone Werke in der Atelierhalle ausgestellt.
Bernd Caspar Dietrich publiziert die Werkreihe „Metamorphosen“. Sie gehören mit zu den emotionalsten Arbeiten, die das Atelier verlassen haben. Die Metamorphosen offenbaren dem Betrachtenden einen Zustand, in dem sich der Künstler gerade befindet: Er geht auf Reisen, lernt neue Menschen, neue Orte und Gebräuche kennen. Seine Augen lernen wieder zu sehen, die Zunge zu schmecken, der Kopf zu streiten und zu lieben. Bernd Caspar Dietrich findet im Diskurs mit seiner Frau Hella die Basis zur Schaffung einer neuen Bildsprache und zur Befreiung. Die erste, 2020 deklarierte Metamorphose ist der WHEEL Pangäa, der Ur-Kontinent, der für den internationalen ORANGE Day adaptiert wird. BCD markiert die plattentektonischen Landmassen des letzten Superkontinent der Weltgeschichte mit gelb-orangenen Signalfarben, um das Thema Gewalt gegen Frauen und Kinder sichtbar zu machen. Der Untergrund des Werkes suggeriert ein global patriarchalisch-militärisches Tarnnetz. Einer Sammlerin aus Offenburg schenkt BCD das Werk zur Versteigerung für Frauenhäuser. Es ist das Initial einer auf fünf Jahre angelegten Benefizaktion. Weil Covid-19 vieles auf den Kopf stellt, gibt BCD in Kooperation mit dem Verlag Fils-Fine-Art eine Edition in 99-er Auflage heraus, um mehr Spenden für Frauenhäuser zu generieren.
„Die Tote Stadt“ ist eine BCD-Replik auf das Ende des Steinkohle-Ära in der Metropole Ruhr. Sie wird im Frühjahr 2019 im artpark Hoher Berg gezeigt. Aus einem 1.200 Meter tiefen Schacht, knapp 20 Minuten vom artpark entfernt, wird am 21. Dezember 2018 das letzte Stück Steinkohle gefördert und an Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übergeben. Dietrich konzipiert einen Dialog seiner Werke im Dunkeln ohne Zuschauer*innen: die Korrespondenz der Bilder, nachdem der letzte Betrachtende fort ist. Durch verschiedene Phosphor-Arten pumpen und atmen seine Werke in der Dunkelheit und halten stille Zwiesprache. Der Titel „Die Tote Stadt“ ist angelehnt an eine Oper des Komponisten Erich Wolfgang Korngold, der in drei musikalischen Bildern untersucht: Wie weit darf Trauer gehen, ohne zu entwurzeln? Bernd Caspar Dietrich bettet die Arbeiten zur „Toten Stadt“ in das „Das KulturExperimenT“ im Kälberstall ein und lädt Musiker zu einer Jam-Session: Martin Gantner (Bariton), Harald Großkopf (Synthesist), Günter Menger (Blasinstrumente, Percussion), Andronik Yegizaryan (Komponist & Multiinstrumentalist), Holger Teuber (Percussion).
Der verwaiste Kälberstall auf dem Hohen Berg aus dem Jahr 1964 wird in eine autonome Kunsthalle gewandelt. Mit dem Ausstellungskonzept „60 Jahre nach NULL – eine Gegenüberstellung“ eröffnet artpark Hoher Berg am 21. September 2018 sein kulturelles Experimentierlabor. In Kooperation mit Sammlern und den Galerien Kellermann (Düsseldorf) und Franzis Engels (Amsterdam) werden Werke unter anderem von Otto Piene, Günther Uecker, Heinz Mack, Christian Megert, Erich Reusch, Christian Jouhet, Kees de Vries, Robbert de Goedde, Tonneke Sengers, Richard Lauret und Bernd Caspar Dietrich dort gezeigt, wo sich viele Jahre rund 60 Kälber den Platz teilten.
Dietrich experimentiert mit puristischen Beton- und Glasmehloberflächen, deren raue Oberflächen zu diffusen Reflexionsflächen mit konvexen und konkaven Wölbungen werden, respektive mit streng geometrischen Erhebungen die Leinwand dominieren.
Mit der Ausstellung „Reflektion“ und „Lichtspiele“ präsentiert Bernd Caspar Dietrich 2017 zahlreiche neue Arbeiten auf Papier und Leinwand mit bewegungskinetischen Reflexions-Phänomenen bzw. einer neuen Qualität von Reflektionsklassen, wie es bei Verkehrszeichen seit den 50-er Jahren genannt wird. Aus seinen gewohnten „sandigen“ Untergründen werden changierende und luzide Oberflächen mit präzisen komponierten retroreflektierenden Flächen. War der Sand bzw. verschiedene Sände bis 2015/16 vornehmlich Bilduntergrund wird er nun immer fokussierter zum bildkünstlerischen Material durch feine Glaspartikel.
Mit dem 9-teiligen Werk „PerspektiVWechsel“ (166x166cm) auf Büttenpapier gelingt ihm ein Schaukasten mit retroreflektierenden Kegeln. Die sich daraus ergebende Optik wirft das einfallende Licht zur Lichtquelle zurück und hinterlässt auf der Netzhaut eine Art Nachbild, indem der Kegel umklappt und sich scheinbar bewegt.
2016 beginnt die Zusammenarbeit mit den Galeristen Bärbel und Matthias Kellermann in Düsseldorf. Dietrich heiratete in zweiter Ehe Hella Sinnhuber und legte den Namen Heßbrügge ab. Vier Wochen nach der Hochzeit und den Flitterwochen bei den „Floating Piers“ (Christo & Jeanne Claude Projekt) am Lago d´Iseo überlebt er eine Hirnblutung nur knapp. Seit dieser Zeit ist seine linke Körperhälfte motorisch stark einschränkt. Hella wird seine linke Hälfte.
Nichtsdestotrotz: ein Künstler ist ein Künstler ist ein Künstler … läuft der Atelierbetrieb weiter und die Experimente rund um neue Mischungen aus Sand, Beton, Lehm und Glasmehl.
2015 konzipiert und realisiert er das „EnergieSammler“ Projekt in einem Sammlerpark. Der Energiesammler ist eine autonome Plastik aus geschichtetem und unterschiedlich geschliffenem Glas. Die Inwertsetzung des Themas SAND, als weltweit zu schützende Ressource und der nachhaltige Umgang mit Sand sind Ausgangspunkt für das Narrativ, Sand in Form von Spiegel und Glas zu erzählen. Studien mit dem Werkstoff „Glasmehl“ starten in dieser Zeit.
Die „gemeinnützige artpark Hoher Berg UG“ ist ein überraschendes wie ungewöhnliches Geburtstagsgeschenk an BCD von Freunden. „artparks“ sind Räume, die von BCD gestaltet werden, sowohl temporär als auch dauerhaft. Bernd Caspar Dietrich hat 2013 einen von ihm konzipierten „artpark“ in Dorsten mit einem 3,50 Meter hohen Spiegel-Kubus erschaffen, im Jahr 2014 folgen zwei weitere Spiegel-Glas-Kuben mit artparks in Neukirchen-Vluyn und Recklinghausen.
Z1, die erste Rechenanlage des Computererfinders Konrad Zuses inspirierte Dietrich 2012 auf der Documenta 13 zu einer künstlerischen Auseinandersetzung mit der Digitalisierung. Mit der Ausstellung „Z.EINS, Digitale Zeiten“ meldet er sich 2013 mit einer großen Ausstellung in Halle 6 auf dem Welterbe Zollverein in Essen zurück und proklamiert „ZERO 2.0“. Einen weiteren starken Impuls für ihn setzt 2013 das „Big Air Package“ Projekt von Christo & Jeanne-Claude im Gasometer Oberhausen. Der lichte, runde Himmel in dem ca. 120 Meter hohen ehemaligen Scheibengasbehälters inspiriert Dietrich zu einer langjährigen Serie konzentrischer Erzählungen, zu den sogenannten „WHEELS“.
Über 50 WHEELs – kreisrunde, meist pastose Erzählungen auf dem Format 140 x150 cm sind seitdem entstanden.
Als Nanny heuert BCD bei Hella Sinnhuber an und zieht Ende 2004 auf den Hohen Berg nach Schermbeck.
In Sandkrug bei Oldenburg lässt BCD mehrere Bronze-Entwürfe bei dem bekannten Kunstschmied Hermann Büsching gießen. Im Atelier entstehen mehrteilige Wachs-Keil-Arbeiten. In Dagebüll an der Nordsee baut BCD eine Warft um, experimentiert mit Ochsenblut, Lehm und OSB. Er zeichnet viel.
Die „flüssige Skulptur“ (s. 2001) landet in der ehemaligen Panzerhalle in Zingst. Die ersten 10.000 Flaschen werden auf Paletten in sein temporäres Atelier geliefert. Die surreale Kranich-Braten-Pastete geht nicht in Serie, BCD konzipiert stattdessen die erste 24h Wildschwein-Brat-Challenge am Strand.
Zur Sommersonnenwende baut Bernd Caspar Dietrich einen 3 x 3 Meter großen schwarzen Kubus und ein Strandatelier an der Seebrücke auf und initiiert das Happening „Schwarz trifft Weiß“. Er gründet die Künstlergruppe Return und stellt mit ihnen in Serie aus: Zingst
2000-2001 entwickeln sie am Bodden die Idee der „Flüssigen Skulptur“ und konzipieren eine Holunderblüten-Trauben-Melange, den Vorläufer des Hugo. Rund zehn Jahre praktizieren sie das Kunstwerk als Unternehmen, das Unternehmen als Kunstwerk – eine Spurensuche im Markt, der erlebten „Holla“-Geschichten und das „Liquide Erinnerungskonzentrat“.
1999 lernt Dietrich die Journalistin und Kulturwissenschaftlerin Hella Sinnhuber kennen und gründet mit ihr die Künstlergruppe „Virtuell-Visuell". Gemeinsam initiieren sie eine Serie von künstlerischen Interventionen und frei finanzierten internationalen Kunst-Kompakt-Festivals (1999-2002) unter anderem am Strand von Zingst mit über hunderttausend Besuchern.
1998 erhält BCD einen Lehrauftrag für seine altmeisterliche Freskotechnik in Kanada an der Alberta University of the Arts (ACAD) in Calgary und später auch an der University of Calgary und pendelt weiterhin zwischen dem Dorstener Atelier und der neuen Welt. Er wird Sprecher des Fundraisings am ACAD, unternimmt Expeditionsreisen durch Australien und den Asien-Pazifikraum und macht für ein Projekt Station bei der Getty Foundation in Los Angeles. In Deutschland organisierte er Festivals und Ausstellungstourneen für befreundete kanadische Künstler.
1995 zieht es BCD von Düsseldorf aufs Land. Im nördlichen Ruhrgebiet baute er ein Galerie- und Atelierhaus. Da seine Frau Anne ab 1996 dauerhaft berufliche Verpflichtungen unter anderem in Nordamerika hat, beginnt eine ruhelose Zeit des Hin- und Herfliegens.
1993 folgt eine erste Museumsausstellung mit 60 Werken in seiner Geburtsstadt Eilenburg und anschließend in Gotha.
Für die Kunst und das freiberufliche Leben entscheidet sich der Maler 1989. Nach der Hochzeit mit Anne Heßbrügge nimmt er den Namen Heßbrügge an und signiert für rund zwanzig Jahre seine Arbeiten mit „BDH“. Das erste große Atelier mietet er 1989 in einer alten Druckerei in der Düsseldorfer Kirchstraße auf zwei Etagen mit Keller und viel Platz auch für Kollegen von der Kunstakademie. Dort macht er die Bekanntschaft mit Antoni Tàpies, der ihn zum Arbeiten mit Sand inspiriert.
Die Erforschung kristalliner Strukturen, des physikalischen Phänomens Licht und seiner der Spiegelung bringen Dietrichs Werk in die Nähe der frühen ZERO-Künstler.
1991 veröffentlicht Dietrich seinen ersten Bildband „Auf Pfauenschwingen“ im Zebulon Verlag und arbeitet mit der Galerie Bader „Kunst im Licht“ zusammen.
1985 wechselt BCD ins hessische Offenbach zu einem Unternehmen für Licht- und Werbetechnik, der Firma Nordlicht, die heute Teil einer international renommierten Spezialfirma für große Kunstobjekte sind.
1979 folgt eine zweite Ausstellung in der Galerie Jeanette Hannover mit politischen Bildern aus der Serie „Alles unter den Teppich kehren“. Dietrich macht eine Ausbildung zum Schriftzeichner, arbeitet in einer Gobelin-Manufaktur und bei einem Restaurator am Schloss Hämelschenburg (Weserrenaissance).
1978 mit 19 Jahren stellt Dietrich seine erste Serie im Spielcasino Bad Pyrmont aus.
Bereits der Wohnungsflur seiner Großmutter in Bad Pyrmont ist übersät mit Zeichenblockbildern des 9-jährigen Bernd Caspar Dietrich. Seinen Schulweg im Landkreis Hameln-Pyrmont verlängert er gerne, um vor dem Atelierhaus des Künstler Georg Hoppenstedt stehen zu bleiben, dem Faszinosum der Kunst etwas zu entlocken.
Aus dem Stehenbleiben davor, entwickelt sich ein Hineinschauen, Zuschauen und schließlich Hinhören, wie Zeichenstifte und Bildaufbau funktionieren, wie Farben aufgetragen werden.
Bernd Caspar Dietrich wird im sächsischen Eilenburg geboren. Ein paar Monate nach der Geburt wird er in den Westen verzogen.